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Weihnachtscircus

Weihnachtscircus begeistert in der elften Auflage

Tanzende Teller, Basketball spielende Papageien sowie Rollschuh laufende Artistinnen und Artisten – der Hanauer Weihnachtscircus begeistert mit einem über zweistündigen Programm und überrascht mit zahlreichen faszinierenden Momenten. Bereits im elften Jahr gastiert der Circus der Familie Marco Frank einschließlich ihrer talentierten Gastartisten auf dem Burggartengelände am Steinheimer Kreuzweg. Der Innenraum des vor drei Jahren von Pfarrer Lukasz Szafera gesegneten neuen Zirkuszeltes ist beheizt und klimatisiert, die frisch installierten 410 Sitzschalen und 90 gepolsterten Logenstühle verheißen zusätzlichen Komfort. Zusammen mit dem neuartigen Toilettenwagen wurden sie mit finanzieller Unterstützung der Bundesinitiative „Neustart Kultur“ erworben. „Erstmals fand ein Zirkus Eingang ins Förderprogramm“, freut sich Zirkusmanager Reiner Bohländer. Der stellvertretende Vorsitzende des Steinheimer Gewerbevereins rückt während den Vorführungen die einzelnen Zirkusdarbietungen ins rechte Licht. Durchaus eine anspruchsvolle Tätigkeit bei bewegten Nummern wie der wunderschönen Papageienshow oder den rasanten Strapaten-, Luftring- und Verikalseilnummern. Ponys, Kamele, Lamas, Esel und Hunde zeigen ihre Kunststücken, während Clown Marcello mit Unterstützung des Publikums die Lachmuskeln trainiert, ehe die traditionelle Weihnachtsgeschichte den krönenden Abschluss setzt. Zur Premiere am Freitag, 16. Dezember kosten alle Karten nur zehn Euro. Täglich bis zum Sonntag, 8. Januar starten die Vorstellungen um 16 Uhr, wobei am Heiligen Abend keine Aufführung stattfindet. Jeden Freitag ab 23. Dezember ist Kindertag, an dem pro zahlendem Erwachsenen ein Kind freien Eintritt hat. Am montäglichen Familientag entrichten Erwachsene Kinderpreise, die im Online-Bestellsystem automatisch angezeigt werden. Wer die Vorverkaufsgebühr sparen will, klopft direkt am Zirkuswagen. Karten für alle Vorstellungen sind für Kinder ab 14 Euro sowie für Erwachsene ab 18 Euro über die Homepage „hanauer-weihnachtszirkus.de“ oder an der Tageskasse erhältlich.

Fotos/Text: peba

https://blaettsche.de

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Kultur rockig

Michael Fischers Just4Fun als Kultur-Lokomotive Obertshausens hatte erneut zur traditionellen EventKulturClub-Herbstparty in den großen Saal des Bürgerhauses an der Tempelhofer Straße eingeladen. Nach dem Opener Love Ashbury bot die Band Rockwood eine musikalische Zeitreise zu den Meilensteinen der Rockgeschichte und sorgte für Gänsehaut pur.

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Journalismus Kunst-Stücke

… und weiter schwimmt der Fisch …

… bis zum Dom zu Fulda, um bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz von vielen Würdenträgern zu hören: „Blubb, blubb, weg war er“. Gemeint war der Katholizismus in Deutschland, der sich durch zahlreiche unwürdige Außerungen seiner sogenannten Würdenträger nahezu jeder Würde beraubt hat und selbst austrocknet. Wie gegensätzlich wohltuend war da das Interview mit Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp, das ich als Agenturfotograf begleiten durfte und der davon sprach, dass Kirche ohne „Seelsorge“ keine Kirche mehr sei. Klare Worte von einem glaubwürdigen Geistlichen mit Profil.

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Der Fisch schwimmt weiter …

… bis zur Benediktinerinnen-Abtei St. Hildegard im Rheingau. Die Abtei ihres Namens hatte die Univeralgelehrte und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen, die von 1098 bis 1179 gelebt hatte, nie gesehen, denn das Kloster wurde von 1900 bis 1904 oberhalb des Rüdesheimer Ortsteils Eibingen erbaut. Die 1165 neu besiedelte und im heutigen Ortskern von Eibingen befindliche Klosteranlage, Kloster Rupertsberg bei Bingen und Kloster Disibodenberg bei Bad Kreuznach gelten als ihre tatsächlichen Wirkungsstätten.

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Mit den Augen eines Fisches

Ein neues Objektiv versetzt mich in meine Anfangszeit der Spiegelreflex-Fotografie. Manuelles Fokussieren war Standard und niemals wäre ich auf den Gedanken gekommen, dass Augen- oder Gesichtserkennung das Fotografenleben viel einfacher machen würden. Umso spannender ist die Reise mit dem manuell fokussierenden Fischauge, das das Fotografieren entschleunigt. Meine ersten Aufnahmen entstanden um das verdi-Bildungszentrum in Gladenbach.

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Indischer Tanz in Kostheim

Unter dem Motto „Art is Divine – Divinity is Love“, übersetzt „Kunst ist göttlich – Göttlichkeit ist Liebe“ präsentierte Bharathi Avireddy mit Schülerinnen ihrer indischen Tanzakademie einen Tanzabend im Bürgerhaus Mainz-Kostheim. Mit Darbietungen der beiden Tanzstile Kuchipudi und Bharathanatyam zeigten die Schülerinnen samt ihrer Tanzmeisterin Avireddy eindrucksvoll Tanzformen der südindischen Tempelkultur.

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Melibokus Just4Fun

Als Schülerband Melibokus vor fast 40 Jahren an der Hainburger Kreuzburgschule von Lehrer Matthias Demeter gegründet, sind die Aktiven nicht nur jung geblieben, sondern versetzten das Publikum beim diesjährigen Classic Cars & Sounds des rührigen Eventkulturclubs „Just4Fun“ auf dem Hausener TGS-Gelände bis spät in den Abend in jugendliche Wallung.

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Gelbes Blütenmeer

Blühender Raps, fast so weit das Auge reicht. Da sollte der Speiseölmangel doch bald der Vergangenheit angehören …

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April, April …

… der macht, was er will. Beim Öffnen der Haustür wähnte ich mich im Winterwunderwald. Wie schön, dass das Leben immer wieder für Überraschungen sorgt.

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Amsel-Kollission

… statt Ampel-Koalition. Ein Schlag, ein Aufprall und Stille – Aber unser ehemaliger Nachbar Gickel-Maier wusste schon in meiner Kinderzeit, dass Vögel einen Dickschädel haben und einen Sturz gegen die manchmal unsichtbare Fensterscheibe scheinbar locker wegstecken. „Liegen und in Ruhe lassen, auch wenn das Tierchen regungs- und scheinbar leblos da liegt“, lautete sein Tipp, der immer wieder zum Erfolg führte. Diesmal brauchte das Amselmännchen jedenfalls glücklicherweise nur eine gute halbe Stunde, ehe es wieder seine Flugtauglichkeit zurückfand und sich behände entfernte. Zeit genug, der Drossel mit der Kamera näher zu kommen.

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