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Crossover

Die siebenköpfige Band Crossover, deren Namen Programm ist, trat im ausverkauften Hofgarten in Aschaffenburg auf. Schon die Ankündigung verhieß Großartiges:

„Für wenige Wochen im Jahr finden sich regelmäßig Aschaffenburger Musikerinnen und Musiker mit unterschiedlichem musikalischen Hintergrund zusammen, um in einigen wenigen Konzerten der Einheit hinter den Gegensätzen zu huldigen. Mit dabei sind Toni Schäfer von Gegenlicht und Monika Klüpfel von La Finesse. Fast vergessene Musikperlen erwecken entweder mit den ersten Tönen Erinnerungen oder verführen durch bedeutungsschwangere Texte mit ungewohnten Instrumentenkombinationen zum Zuhören. Ein Abend voller Spielfreude, entspannten Akustikmomenten und Musik, die Herz und Seele wieder aufladen. Zu hören sind beispielsweise Kompositionen von Ennio Morricone, Werner Schmidbauer, Peter Gabriel, Sting, Adele.“

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Journalismus

30 Jahre Gegenlicht

Im Aschaffenburger Colossaal spielte Gegenlicht auf. Die kongeniale Band mit dem STS-Gründer-Gen. Schon der Soundcheck am späten Nachmittag war ein großes Erlebnis und ließ erahnen, was auf den abends restlos ausverkauften Colossaal unglaublich Tolles zukommen würde.

Vor der Pause ist nach der Pause

Schlussspurt

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Kathak & Flamenco

Mercedes Pizarro und Deodatt Persaud waren die Stars eines Abends, der den nordindischen Kathak und den südspanischen Flamenco in kongenialer Weise zusammenbrachte. Nach den Begrüßungsworten des Vorstandsmitglieds der Deutsch-Indischen Gesellschaft (DIG) Frankfurt-Darmstadt, Heinrich Rübeling und des indischen Generalkonsuls Shri Sanjay Jaswal führte Josephine Ottermann aus dem erweiterten Vorstand der DIG in die beiden Tänze ein, ehe die Künstlerinnen und Künstler im Saalbau Titus Forum des Nordwestzentrums das Publikum in ihren Bann zogen. Flamenco-Gitarrist Diego Rocha Pozo und -Sänger David el Gamba unterstützten Flamenco-Tänzerin Mercedes Pizarro. Das Kathak-Ensemble der Kölner Schule für indische Musik, Anubhab Academy bereitete den Klangteppich für Tänzer Deodad Persaud.

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Die fünfte Jahreszeit …

… hat spätestens mit dem närrischen Seniorennachmittag im Lämmerspieler Pfarrheim St. Lucia begonnen.

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Journalismus News

Weihnachtscircus

Weihnachtscircus begeistert in der elften Auflage

Tanzende Teller, Basketball spielende Papageien sowie Rollschuh laufende Artistinnen und Artisten – der Hanauer Weihnachtscircus begeistert mit einem über zweistündigen Programm und überrascht mit zahlreichen faszinierenden Momenten. Bereits im elften Jahr gastiert der Circus der Familie Marco Frank einschließlich ihrer talentierten Gastartisten auf dem Burggartengelände am Steinheimer Kreuzweg. Der Innenraum des vor drei Jahren von Pfarrer Lukasz Szafera gesegneten neuen Zirkuszeltes ist beheizt und klimatisiert, die frisch installierten 410 Sitzschalen und 90 gepolsterten Logenstühle verheißen zusätzlichen Komfort. Zusammen mit dem neuartigen Toilettenwagen wurden sie mit finanzieller Unterstützung der Bundesinitiative „Neustart Kultur“ erworben. „Erstmals fand ein Zirkus Eingang ins Förderprogramm“, freut sich Zirkusmanager Reiner Bohländer. Der stellvertretende Vorsitzende des Steinheimer Gewerbevereins rückt während den Vorführungen die einzelnen Zirkusdarbietungen ins rechte Licht. Durchaus eine anspruchsvolle Tätigkeit bei bewegten Nummern wie der wunderschönen Papageienshow oder den rasanten Strapaten-, Luftring- und Verikalseilnummern. Ponys, Kamele, Lamas, Esel und Hunde zeigen ihre Kunststücken, während Clown Marcello mit Unterstützung des Publikums die Lachmuskeln trainiert, ehe die traditionelle Weihnachtsgeschichte den krönenden Abschluss setzt. Zur Premiere am Freitag, 16. Dezember kosten alle Karten nur zehn Euro. Täglich bis zum Sonntag, 8. Januar starten die Vorstellungen um 16 Uhr, wobei am Heiligen Abend keine Aufführung stattfindet. Jeden Freitag ab 23. Dezember ist Kindertag, an dem pro zahlendem Erwachsenen ein Kind freien Eintritt hat. Am montäglichen Familientag entrichten Erwachsene Kinderpreise, die im Online-Bestellsystem automatisch angezeigt werden. Wer die Vorverkaufsgebühr sparen will, klopft direkt am Zirkuswagen. Karten für alle Vorstellungen sind für Kinder ab 14 Euro sowie für Erwachsene ab 18 Euro über die Homepage „hanauer-weihnachtszirkus.de“ oder an der Tageskasse erhältlich.

Fotos/Text: peba

https://blaettsche.de

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Journalismus Kunst-Stücke

… und weiter schwimmt der Fisch …

… bis zum Dom zu Fulda, um bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz von vielen Würdenträgern zu hören: „Blubb, blubb, weg war er“. Gemeint war der Katholizismus in Deutschland, der sich durch zahlreiche unwürdige Außerungen seiner sogenannten Würdenträger nahezu jeder Würde beraubt hat und selbst austrocknet. Wie gegensätzlich wohltuend war da das Interview mit Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp, das ich als Agenturfotograf begleiten durfte und der davon sprach, dass Kirche ohne „Seelsorge“ keine Kirche mehr sei. Klare Worte von einem glaubwürdigen Geistlichen mit Profil.

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Journalismus

KulturSommerSounds

Auch diesen Sommer bietet der Eventkulturclub „Just4fun“ unter der Leitung von Michael Fischer eine Bühne für Künstlerinnen und Künstler. Nach Reinhard Paul als Opener und Nto Re Mi beim griechischen Abend begeisterten die Lokalhelden von Jay-K. am dritten Wochenende des Obertshausener KulturSommerSounds mit Glam Rock zum Mitsingen.

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Journalismus News

Lieblingsschauspieler

Einer meiner Lieblingsschauspieler zeigt Kante. Ulrich Tukur bringt es auf den Punkt. 2017 hatte ich das Glück, Tukur zusammen mit seiner Ehefrau Katharina John im Rahmen des Hessischen Filmpreises in der Frankfurter Alten Oper fotografieren zu dürfen, bei dem der unter anderem als Tatort Kommissar bekannte Tukur den Ehrenpreis erhalten hatte. Jan Josef Liefers steht da nicht nach. Genug Angst für alle fordert Volker Bruch. Nina Gummich sollte politische Verantwortung übernehmen. Miriam Stein lebt angewandte Mathematik. Cem Ali Gültekin testet mit Niveau. Maxim Mehmet zeigt Geduld. Nina Proll dachte ehemals, sie könnte selbstbestimmt Karriere machen. Roland Düringer mahnt das Software-Update an. Distanzierung ist unbedingt notwendig, begründet Hanns Zischler. Weitere coole Statements sind auf allesdichtmachen zu entdecken. – TV-Regisseur Dietrich Brüggemann erläutert und zeigt einen hoffnungsvollen Weg. Ebenso Fernseh- und Filmregisseur Tom Bohn, der gleichfalls ruhig und sachlich Wege zeigt. Danke solchen Menschen! War nicht Vera Lengsfeld früher eine von den „Guten“, oder leidet mein Erinnerungsvermögen? Die Zahl der Befürworter dieser genialen Aktion wächst, dazu gehört auch Boris Palmer.

Der Helios-Konzern, mit 92 Kliniken einer der großen Krankenhausbetreiber deutschlandweit, veröffentlicht tagesaktuell seine Belegungszahlen. Woher kommt der Widerspruch zu den staatlich veröffentlichten Werten? Fachlich begründete Antworten nehme ich gerne in meine Kommentare auf. – Eine Antwort unter dem Motto Offenheit und Toleranz könnte das folgende Interview geben. Wie schön, dass es auch noch Kommentatoren wie Fasbender gibt, die eine eigene Meinung haben. Intensivpfleger Ricardo Lange verdient einen Orden, auch wenn er nicht weiß, wovon er spricht.

Es geht positiv weiter. Ärzte mit Herz und Verstand haben eine tolle Seite danke-allesdichtmachen ins Netz gestellt. Habe ich richtig gelesen, dass Schauspieler und teilweise deren Kinder bedroht wurden, die sich an allesdichtmachten beteiligt haben? Wo bleibt da der Aufschrei der selbstgerechten Politiker? Ich höre … „Wehret den Anfängen“ haben wir in unserer Schulzeit gelernt und wurde von zahlreichen Politikern gebetsmühlenartig jahrelang wie eine Monstranz vor sich hergetragen. Die „Anfänge“ haben wir schon lange hinter uns gelassen.

Glücklicheweise trauen sich immer mehr Menschen, die es WAGEN, selbst zu denken und nicht denken zu lassen, an die Öffentlichtkeit. Zuletzt Lehrer, Sozialpädagogen und Erzieher unter dem Link Bildung und Kultur #allesdichtmachen. Ich sage DANKE für Euren Mut.

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Journalismus

Erholen in der Nähe

„Denn das Gute liegt so nahe“, könnte man lakonisch philosophieren und sich die schwarze, von Despoten aufgezwungene Lebensweise schön malen. Wahrlich schön gemalt hat dagegen das Abendlicht die Wasseroberfläche und die Steinwände der Dietesheimer Seenplatte.

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Journalismus

Es herbstelt

Goldender Oktober – Fehlanzeige im Jahr 2020. Gleichwohl entlohnte der letzte Samstag des Weinmonats mit güldenem Laub und strahlendem Sonnenstein im Hanauer Schlosspark Wilhelmsbad.

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