
Die Februar-Sonne ist die intensivste des Jahres und lässt selbst den sonst so blassen Wetterhahn in gleißendem Licht erscheinen.

Ann Doka im Frankfurter Kulturwerk Die Fabrik. Nach ihrem Umzug nach Bremen kam die ambitionierte Singer-Songwriterin in ihre ursprüngliche Heimat, um die ersten Songs ihres im April erscheindenden dritten Albums „Lost but found“ zu präsentieren. Zusätzlich feierte sie ihren Gewinn des Deutschen Rock- & Pop-Preises 2017 in den Kategorien „Beste Countrysängerin“ und „Beste Pop-Sängerin“.
Passend zu dem von den Kindern gewählten Motto „Wir sind Gottes Melodie“ zogen 25 Kinder bei strahlendem Sonnenschein in die Kirche St. Lucia zur Feier der heiligen Erstkommunion. Für Sonnenschein im Herzen sorgte Pfarrer Willi Gerd Kost mit seiner Predigt, für die musikalische Begleitung eine eigens für den Gottesdienst gegründete Band mit Sängerin Anna Martin.

Bunt und nass, aber mit bester Laune und wie gewohnt mit rund 80 Zugnummern, zog der Lindwurm durch die Straßen Lämmerspiels. Wir waren Teil des großen Ganzen und riefen als Gruppe der Kita Schlesierstraße unzählige Male Helau, warfen zig Kilo Kamellen und wunderten uns, dass die fastnachtlich geschmückten Handwagen schon nach dem Feuerwehrhaus kaum noch Wurfmaterial enthielten. Trotz feuchter Witterung und zu wenig Bonbons – strahlende Gesichter entlang des ganzen Zuges zeugen von der tollen Stimmung.

Es gibt sie noch, die Jahre, in denen es in Mühlheims südlichstem Stadtteil schneit. Kindheitserinnerungen an Zeiten werden wach, in denen der Ort von einer Puderzuckerhülle bedeckt war und ich den Kirchturm, damals noch ohne Schallschutzlamellen, erklommen habe, um luftige Aufnahmen in alle Himmelsrichtungen zu machen. Ab ins Schwarzweiß-Labor, rasch Negative und Bilder entwickelt, wurden die Aufnahmen auf Papier mit großer Begeisterung im Freundes- und Bekanntenkreis herumgereicht. Da geht es heute digital doch viel einfacher, auch wenn manch Schieberegler der Software mit viel Feingefühl bedient werden will.

… uns Wind heihussassa. Schüttelt ab die Blätter, bringt uns Regenwetter“, begrüßt Johannes die dunkle Jahreszeit singend, die besonders spannende Lichtstimmungen erzeugt. Mit Heike und Johannes als den wunderbarsten Menschen in Begleitung bekommt sogar die düstere Umgebung einen freundlichen Touch.

Drei, vier Striche mit einer Feder auf einem weißen Blatt Papier gezogen – und schon erkennt der Betrachter einen Luchs, einen Elch oder eine Schnee-Eule. Peter Hecht schafft das vermeintlich Unmögliche: Tiere im Wildpark Alte Fasanerie zum Verweilen zu bewegen, um sie dann mit wenigen Strichen so abstrahiert aufs Papier zu bannen, dass sie scheinbar zweidimensional weiter leben.

Gitarrist und Komponist Max Clouth stellte sein neues Album „Return Flight“ zusammen mit seinem Quartett im Jazzkeller Frankfurt vor.