Strahlend blauer Himmel am Fastnachts-Dienstag in Lämmerspiel ließ die Wild West Bewohner samt Freunden und Fans jubeln.
Mühlheim (peba) – Bei stimmungsvoller Musik vergnügten sich Cowboys, Indianer und weitere Bewohner des Wilden Westens beim traditionellen Kindermaskenball der Kita Schlesierstraße. Sabine Klein, Vorsitzende des organisierenden Fördervereins, und Beate Höschele, Leiterin der Kita, führten durch das bunte Kinderprogramm in der Sporthalle der Turngemeinde Lämmerspiel (TGL). Die Aktiven der Gruppe „Kita Tanzalarm“ animierten den Nachwuchs samt Eltern zum mittanzen und führten die Polonaise an. Das Lämmerspieler Prinzenpaar Torsten I. und Ute II. samt Hofstaat wertete den Maskenball durch ihr Kommen auf. Die Tollitäten brachten nicht nur die Küken-Garde der vier- bis sechsjährigen Aktiven des Lämmerspieler Carneval-Vereins (LCV) mit, sondern verteilten auch eifrig Gudsjer und vieles mehr im närrischen Nachwuchsvolk.
(Veröffentlicht in der Offenbach-Post, 9. KW)
Shopping verursacht scheinbar mancherorts Stress, der sich bei Vielen in Rauchen umsetzt. Und da Zeit bekanntlich Geld ist, zumindest im Bad Homburg, gehört es zum guten Ton, die Kippen nur halb zu Rauchen, um sie dann …
Sieht so das ideale Werbegesicht für Schokocreme-Pampe aus? Markenfetischisten sagen Nutella dazu. Natürlich darf darauf eine Scheibe Käse als krönender Absschluss nicht fehlen. Jedenfalls schmeckt es Johannes vortrefflich, verstärkt seine gute Laune und bringt ihn auf gute Ideen für den Tag. Darüber hinaus …
Ausnahmsweise hatte ich am ersten Weihnachtsfeiertag mal keinen Foto dabei – und dann läuft uns Ann H aus Taiwan über den Weg. Mit einer Reisegruppe war sie auf Sightseeing-Tour in Frankfurt, wahrscheinlich auf der Suche nach dem Jesus-Kind. Da war sie im Frankfurter Dom ja nicht ganz verkehrt. Auf ihre Frage, warum denn alle Geschäfte und viele Restaurants geschlossen hätten, konnte ich nur antworten: „Jesus is born“, worauf sie entwaffnend „Merry Christmas“ erwiderte. Glücklicherweise war sie ganz von Johannes angetan, so dass ich in den Genuss eines Bildes kam. Beachtenswert ist der rote Arztkoffer unten links, den Bruder Paulus mit einem verständnisvollen Lächeln kurz zuvor in Liebfrauen zusammen mit Johannes gesegnet hatte.
Immer wieder schöne Erlebnisse versprechend und damit einen Besuch wert ist der Wildpark Alte Fasanerie in Klein-Auheim. Vor allem, wenn der Stern von Bethlehem bereits eine Woche früher als in der Geschichtsschreibung erscheint.
Fotokalender habe ich schon einige gestaltet, wenn auch immer nur für den privaten Bereich. Aber diesem Kalender liegt eine ganz besondere Idee zugrunde: Lach Mal, der Obertshausener Theaterclub, über dessen jüngstes Stück „Die Bürgermeisterwahl“ ich im Oktober in der Offenbach-Post und im Heimatboten berichten durfte, ist das Thema des dreizehnseitigen Jahresbegleiters. Schon beim Fotografieren während der Vorstellung kam mir der Gedanke, für die 2014er Aufführung einen Kalender zum Selbstkostenpreis aufzulegen und gegen einen verträglichen Mehrpreis zu verkaufen, um …
„Feste soll man feiern wie sie fallen!“, heißt ein guter Rat lebenserfahrener Menschen. Wenn Rockn Rollf als die Inkarnation von bestem Blues und Bob Dylan um 10.39 Uhr simst, dass er …
So schmeckt der Cappuccino richtig gut. Nach dem einwöchigen Totalausfall meiner Kamera funzt das gute Stück wieder und die Olle kann zurück in den Schrank wandern. Der freundliche, (…)