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Segen für Mensch und Tier im Nachenhafen

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Mühlheim (peba) – Gläubige Urlauber könnten neidisch werden: bei strahlendem Sonnenschein in den Augen, dem Rauschen des sich an den Ufersteinen brechenden Mains in den Ohren und dem Duft der abgemähten Dammwiese in der Nase feierten Christen im Rahmen der Reihe evangelischer Sommergottesdienste am Sonntag Morgen erstmals am Dietesheimer Nachenhafen. Pfarrerin Martina Grombacher verglich unser Leben mit einer Bootsfahrt. „Manchmal segeln wir in ruhigem Fahrwasser, manchmal kommen Stürme auf, die die Wellen hochschlagen lassen und das Leben bedrohen können.“ Krankheit, Arbeitslosigkeit und Scheidung nannte sie als Beispiele und empfahl das Vertrauen auf Gott, der uns über Wasser hält.

Heinz Gödelmann begleitete den Gottesdienst am Keyboard, Michael Wittmann organisierte die Technik und sorgte für den Strom. Als bleibendes Andenken gab es ein blaues Lesezeichen mit einem Fisch. Zur körperlichen Stärkung hatte das Team von Rast für Leib und Seele im Anschluss eingeladen.

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Die Sommerferien können beginnen

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Mühlheim (peba) – Bei strahlendem Sonnenschein feierte Pfarrerin Martina Grombacher den ersten aus einer Reihe von sechs evangelischen Sommergottesdiensten in den Schulferien. „Wir setzen große Hoffnungen in die Zeit, die vor uns liegt“, sagte Grombacher auf dem Ludwigsplatz vor rund 80 Gläubigen.

Feriae sind im alten Rom die Tage gewesen, an denen keine Gerichtsbarkeit stattfand und die Geschäftstätigkeit ruhte“, erläuterte Grombacher die Herkunft des Wortes Ferien. Sie sprach sich dafür aus, den kleinen Dingen des Alltags wieder mehr Raum einzuräumen und so die Ferien zu einem „Fest der freien Zeit“ zu machen. Gleichzeitig warnte sie vor zu hohen Erwartungen an die Ferienzeit.

Mit einem Reisesegen verabschiedete sie die Gläubigen in die Urlaubszeit. Organistin Tina Bröske begleitete den Gottesdienst am Keyboard und spielte zum Ausklang das heiter swingende Stück „Ciaconetta“ des Komponisten Johannes Matthias Michel.

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Neulich, am Roten Teppich

Katja Flint, Ursula Karven, Barbara Becker, Jens Hilbert

Die von Jennifer Knäble und Kena Amoa moderierte Fashion Charity, deren Erlös der von Wolfram Kons vor über 20 Jahren ins Leben gerufenen RTL – Aktion „Wir helfen Kindern“ zufloss, brachte einige Promis auf den Roten Teppich in der Frankfurter Union Halle.

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Motto 2015 …

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… nicht nur am Tistrasee bei Klein-Auheim.

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Lichtblicke im Dom

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Bleib einmal stehn und haste nicht und schau das kleine, stille Licht.

Hab einmal Zeit für dich allein zum reinen Unbekümmertsein.

Lass Deine Sinne einmal ruhn und hab den Mut zum Garnichtstun.

Lass diese wilde Welt sich drehn und hab das Herz, sie nicht zu sehn.

Sei wieder Mensch und wieder Kind und spür, wie Kinder glücklich sind.

Dann bist, von aller Hast getrennt, Du auf dem Weg hin zum Advent.

(Edda Loose)

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Blaue Stunde

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Wenige Minuten vor dem Sonnenaufgang machte die Blaue Stunde ihrem Namen alle Ehre. Ein bläulich-roter Himmel lenkte die Blicke nach oben.

Zu welch genialen Leistungen unsere Augen fähig sind, zeigt die folgende Aufnahme. Während mein Auge den blauen Anteil auf der Häuserwand einfach herausrechnete und so die Fassade in der Dämmerung weiß erscheinen ließ, stellte der Sensor der Kamera den blauen Anteil pyhsikalisch richtig dar.

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Burggeflüster – Zweiter Akt

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Meine Veröffentlichung im „Heimatbote Obertshausen“ vom 30. Oktober 2014:

Obertshausen (peba) – Von der Arbeit direkt ins Theatervergnügen. „Das Bühnenbild und die humorvolle Art des Vortrags, der teilweise in Mundart stattfindet, sind sehr witzig und unterhaltend“, schwärmte Reinhard König aus Dietzenbach, den Freunde zur Premiere des Stücks „Burggeflüster“ eingeladen hatten. „Nach einem anstrengenden Arbeitstag ist das herzhafte Lachen sehr entspannend!“ Möglich machte es der Theaterclub „Lach Mal“, der in seinem 19. Stück dem Applaus nach zu urteilen den Nerv des Publikums getroffen hat.

 

In der Komödie in drei Akten von Uschi Schilling soll die heruntergekommene Burg des Grafen Arnfried von Rabenstein, gespielt von Michael Möser, von der Bank konfisziert werden. Seine Schwester Gräfin Viktoria Sophi von Rabenstein (Beate Thews) findet mit dem Bericht in einer englischen Zeitung, aus dem hervorgeht, dass der schottische Lord Edward Mc. Cornik (Stephan Rauschkolb) in Burgen investiert, einen Ausweg. Allerdings müssten dort Geister ihr Unwesen treiben. Mangels echter Geister entwickelte sich weit vor der Gespensterstunde ein amüsantes Theaterstück, in dessen weiterem Verlauf sich auch Gräfin Constanzia von Miesbach (Yvonne Halabarda), die Verlobte des schottischen Lords Edward, Lady Elenora von Wiesenhof (Beate Zeiger), Parapsychologe Professor Maximilian von Puffendorf (Thomas Zeiger), Köchin Rosa (Ulrike Heng), Gärtner und ButlerJohann (Lukas Kreher) und vor allem Geist Kunibert III. (Julian Herbert) zu außergewöhnlichen schauspielerischen Leistungen aufschwangen. Visagistin Alex Wißmann hatte die Schauspieler eindrucksvoll in Szene gesetzt, die Bühnenbauer Sansal Baskan und Matthias Bork echte Burgstimmung verbreitet. Andreas Farnung verbrachte bei seiner Premiere als Souffleur einen ruhigen Abend.

 

Trotz großer Routine weniger ruhig verlief die Veranstaltung für die rund 14 Helfer, die schon drei Stunden vor dem Öffnen des Vorhangs mit den Vorbereitungen begannen. Darunter auch Helene Komor, die mit half, Gläser zu reinigen, Getränke bereit zu stellen und vor allem die berühmten Mettwurstbrötchen zu bestreichen. „Sarah, die Tochter von Theatergründer Beate und Thomas Zeiger, war in meiner Kindergartengruppe“, erinnerte sich die Erzieherin der Kita Herz Jesu. So entstand der Kontakt zur Theatergruppe. Die Liebe ihrer Tochter Beate zum Theaterspiel, die von Beginn an dabei ist, tat ihr Übriges. Das soziale Engagement der Schauspielgruppe begeisterte Komor von Anfang an und motivierte sie, sich für die gute Sache zu engagieren.

 

Roger Winter unterstützte erstmals als Bürgermeister, jedoch bereits im zweiten Jahr, die Gruppe der Helfer. Von der Vorstellung zeigte er sich hellauf begeistert und lobte neben dem schauspielerischen Können das ehrenamtliche Engagement der Aktiven.

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Burggeflüster

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Aufnahmen von der Generalprobe zwei Tage vor der Premiere des Stücks Burggeflüster, das der Theaterclub LACHMAL in einer aufwändigen Produktion in vier Aufführungen an den letzten beiden Wochenenden des Oktober im Bürgerhaus Obertshausen präsentiert.

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Zwischen Katz und Maus

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Fotoimpressionen von meiner zweitägigen Wanderung auf dem Rheinsteig mit Christof Weis. Los gings in Kaub bei bestem Wanderwetter. Zwischenstation machten wir im Nassauer Hof in Sankt Goarshausen, ehe wir am Ende des zweiten Tages letzten Freitag in Kestert in die Bahn stiegen, die uns zum Ausgangspunkt zurückbrachte.

 

Dass Christof auch schöne Bilder macht, zeigt er hier mit Blick auf Vater Rhein.

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Müsli – was sonst?

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„Endlich bekomme ich Müsli mit Milch zum Frühstück. Und nicht immer diese Schokoladenkeks oder frischen Toastbrote.“

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