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Freitag Nachmittag – Hauptbahnhof

Wo sich an normalen Freitag Nachmittagen hunderte und gar tausende Menschen drängeln, eilen und bewegen, scheint die Ruhe eines Lokalbahnhofs in Oberbimbam eingefahren zu sein.

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Karsamstag

Ruhe, Stille und Einkehr vor dem großen Fest, das bereits 1987 mal gefeiert wurde.

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Weiß, weißer, St. Lucia’s Kirschblüten

Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit symbolisiert die japanische Kirschblüte, die damit regelmäßig den Frühling einläutet. Auch Lämmerspiels Kirchkurv‘ erstrahlt erneut in blütenreinem Weiß und lenkt den Blick auf ein Gebäude, dessen Ursprung Trost und Sinn in schweren Zeiten gibt, deren Besitzer aber scheinbar nicht mehr den Glauben haben, den ihre Vorgänger fast 2000 Jahre auszeichneten, um Menschen den Trost und Sinn spenden zu können, den die Auferstehung Christi tagtäglich und insbesondere an Ostern vermittelt.

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Kunst-Stücke

Morgenglühen

„Die Natur dachte zuerst daran“ war ein geniales Buch, das ich als Grundschüler von einer lieben Nachbarin geschenkt bekommen und mit dem ich unzählige Stunden verbracht hatte, nicht zuletzt, weil es mit zahlreichen Bildbeispielen und kurzen informativen Texten meine Phantasie anregte und meinen Wissensdurst stillte. Ähnliches kommt mir beim Betrachten der morgendlichen Wolkenformationen in den Sinn, die Van Gogh nicht farbenprächtiger hätte malen können. Ob man am Himmel eine Fratze, ein zuschnappendenes Krokodil oder einfach nur eine außergewöhnliche Wolkenformation erkennt, obliegt der eigenen Phantasie.

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Journalismus

Goldener oder grüner Herbst in der Fasanerie?

Ein Besuch in der Alten Fasanerie ist immer wieder ein erdendes Erlebnis. Auch wenn der Goldene Oktober schon vorüber ist, sind seine Auswirkungen allenthalben zu sehen. Wobei es an manchen Stellen schon wieder kräftig grünt.

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Journalismus

Halloween

Beim Anblick unseres mit Blitzen erleuteten Hauses zu Halloween kommt mir spontan der Gedanke an den vom genialen Jan Josef Liefers geschriebenenen und mit seinem Projekt Radio Doria veröffentlichten Song Das weiße Haus.

Doch dann kommt Licht rein und reißt die Fenster auf
Dann kommt Liebe rein und fegt die Stille raus
Mach das Feuer an und es wird warm, man sieht den Rauch
Und von Weitem kommen die Menschen, um zu fragen, was du brauchst
Ins weiße Haus, ins weiße Haus

Siehst du sie kommen? Hey!

Die alten Balken neu gestrichen und das Dach wieder gedeckt
Die Fenster abgedichtet und die Türen eingesetzt
Den Garten mit der Sense gemäht und ausgesäht
Von durchhängenden Ästen die Äpfel in den Korb gelegt
Und der ovale Tisch, der in der Küche steht
Trägt jede Diskussion, er tut’s von morgens bis spät

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Foto-Galerie

Indischer Tanz

Der Abend der Tanzakademie Ranga Pravesam von Bharathi Avireddy im Saalbau Sossenheim war nicht nur wegen der tollen Tanzvorführungen und des guten Besuchs ein Erfolg. Allein der Anblick der farbenprächtigen Kleidung war die Stippvisite wert.

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Kunst-Stücke

Abendglühen über Lämmerspiel

Nach jedem Unwetter folgt die Sonne. Diese alten Binsenweisheit nahm sich unser Wärmespender scheinbar zu Herzen und wandelte in Anbebetracht der abendlichen Stunde ihre Strahlkraft in ein alpenländisches Glühen.

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Journalismus

Liebe und Zufall

peba / Burgfestspielzeitung – „Das Spiel von Liebe und Zufall“, eine köstliche Komödie über gesellschaftliche Konventionen, die Möglichkeiten und Schwierigkeiten mit der Liebe sowie über die vielen Äußerlichkeiten, die dem Amourösen oft im Wege stehen, brachte das Potsdamer Theater Poetenpack auf die Bühne der Burgfestspiele Dreieichenhain und begeisterte die Besucher. Das 1730 in Paris entstandene Stück gilt als erfolgreichstes Werk des französischen Dramatikers Pierre Carlet de Marivaux. Neu arrangierte Liebeslieder der Beatles ergänzten und begleiteten das vergnügliche Verwirrspiel.

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Journalismus

Hüpfende Flöhe

peba / Burgfestspielzeitung – Was verbindet die Burgfestspiele Dreieichenhain mit dem Sidney Opera House, der New York Carnegie Hall und der Londoner Royal Albert Hall? – An all diesen Orten sind hüpfende Flöhe keine Publikumsplage, sondern ziehen Besucher in Strömen an, die sich zudem von Jahr zu Jahr verstärken. Hawaiianer erfanden für die von Portugiesen eingeführte kleine Form der Gitarre, bestehend aus einem mit vier Stahlseiten bespannten hölzernen Korpus, den sinnigen Namen Ukulele und wollten damit den Eindruck der sich schnell wie hüpfende Flöhe über das Griffbrett bewegenden Finger beschreiben. Vielen gilt die aus dem hawaiianischen Koa-Holz gefertigte Ukulele als nicht ganz ernst zu nehmende kleine Schwester der klassischen Konzertgitarre. Dieses Missverständnis ist schnell aus dem Weg geräumt, hat man erst einmal einen Auftritt der acht Musikerinnen und Musiker des The Ukulele Orchestra of Great Britain genießen dürfen. Zum wiederholten Male gastierten die britischen Musiker, die sieben Ukulelen in verschiedenen Registern und einer akustischen Bassgitarre virtuose Melodien entlocken, in Dreieichenhein und setzten damit erneut einen Meilenstein.

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