Wenige Meter südlich der Mainflinger Kilianusbrücke für Radfahrer und Fußgänger adelt der blaue Abendhimmel das Mainwasser an der Überfahrt der ehemaligen Fähre. Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Fährverbindung von Mainflingen in den Spessart 1730. Letztmals setzte die Fähre im Frühjahr 1989 über.
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Ruhe auf dem Main

Nach der gestrigen Ruhe am Frankfurter Hauptbahnhof wollte ich wissen, ob die Wasserstraßen ähnlich gemächlich daherkommen. Und siehe da, nach einem ersten Anschein der vollkommenen Ruhe zeigte sich ein Frachtschiff flussaufwärts. Der Angler gar am Dörnigheimer Mainufer präsentierte sich mit einem Doppelgänger. Ob er dadurch seinen Angelerfolg steigern konnte, ist nicht verbürgt.


Bleib fair zum Fährmann
Da schlummert sie und wartet auf den nächsten Fährmann, den Entscheider zum Jahresbeginn versprochen haben. Verdient hätten ihn allemal die Kinder, die den Spielplatz auf der anderen Mainseite schätzen, die neuen Wirte der Gaststätte, einfach alle, die gern Fähre fahren.
Geruhsames Wasser
Das große Fressen
„Scheiss drauf! – roter Sonnenuntergang an der EZB ist nur einmal im Jahr“ – scheint sich die Gans am Sachsenhäuser Ufer zu denken und legt erst mal zwei Kackhaufen in Sichtweite des Glaspalastes. Jedenfalls ließ sie sich durch meinen Blitz in keinster Weise irritieren, posierte in manch aufreizenden Stellungen und blickte fast arrogant auf die Kathedrale des Mammons. Wetten dass die Gänse den Euro überdauern werden?!
Schwanengesang
Immer wieder faszinierend sind der Sonnenuntergang am Mainufer und der Blick zum Feldberg.