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Indischer Tanz

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Brigitte Schroth alias Shoira begeisterte mit der klassischen indischen Tanzform Odissi auf der Put-Eventbühne der Brotfabrik in Frankfurt. Unschwer zu erraten, welche Bewegung für das Zuhören (Hamsasya) und welche für …

eine Pfauenfeder im Haar (Krishna / Mayura) steht. Fast unhöflich der Hinweis auf die filigrane Darstellung des eleganten Elefanten.

 

Bharathi Avireddy, Leiterin der indischen Tanzakademie in Frankfurt, glänzte mit südindischen Kuchipudi-Tänzen. Diese durften ehemals nur von Brahmanen, Angehörige der obersten Kaste im indischen Kastensystem, aufgeführt werden.

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Höhepunkt des Abends war jedoch der Auftritt des Gaststars Shanmugha Sundaram. „Einer der besten und preisgekröntesten Tänzer Indiens“, kündigte das Programmheft den Tanzlehrer an, der seit über 30 Jahren tanzt und mit Bharatanatyam Tänzen, einem von acht klassischen indischen Tanzstilen, großen Beifall erhielt.

Auch für den Nachwuchs auf und vor der Bühne galt: Vor Publikum zu tanzen ist besonders motivierend.

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