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Offene Arme

Der wahre Grund des Weihnachtsfestes liegt in der Krippe und bietet Allen Hoffnung über das neue Jahr hinaus. Auch in der Seligenstädter Basilika ist die Weihnachtsgeschichte figürlich zu bewundern.

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Offene Arme

Der wahre, 2018 Jahre zurückliegende und stets aktuelle Grund für das Aufstellen des schmucken Weihnachtsbaums liegt liebenswert in einer schlichten Krippe und lädt die ganze Welt ein, an dem Wunder teilzuhaben.

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Ein Christbaum verreist in Lämmerspiel

Zum Jahresausklang kommt noch eine, mit Ausnahme des Titelbildes, kleine Serie mit Aufnahmen „Out of Cam“. Gemeint sind Bilder direkt aus der Kamera und ohne jegliche Nachberarbeitung. Ein Tannenbaum unseres Grundstückes darf während der Weihnachtszeit die Kirche St. Lucia schmücken.

 

 

 

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Das Wunder …

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… der Menschwerdung Gottes berührt immer wieder neu und fasziniert. Vor allem im Mainzer Dom ergreifend gefeiert und in der Krippe liebevoll umgesetzt.

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Lichtblicke im Dom

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Bleib einmal stehn und haste nicht und schau das kleine, stille Licht.

Hab einmal Zeit für dich allein zum reinen Unbekümmertsein.

Lass Deine Sinne einmal ruhn und hab den Mut zum Garnichtstun.

Lass diese wilde Welt sich drehn und hab das Herz, sie nicht zu sehn.

Sei wieder Mensch und wieder Kind und spür, wie Kinder glücklich sind.

Dann bist, von aller Hast getrennt, Du auf dem Weg hin zum Advent.

(Edda Loose)

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Warum sich Dom-Besuche lohnen!

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Ausnahmsweise hatte ich am ersten Weihnachtsfeiertag mal keinen Foto dabei – und dann läuft uns Ann H aus Taiwan über den Weg. Mit einer Reisegruppe war sie auf Sightseeing-Tour in Frankfurt, wahrscheinlich auf der Suche nach dem Jesus-Kind. Da war sie im Frankfurter Dom ja nicht ganz verkehrt.  Auf ihre Frage, warum denn alle Geschäfte und viele Restaurants geschlossen hätten, konnte ich nur antworten: „Jesus is born“, worauf sie entwaffnend „Merry Christmas“ erwiderte. Glücklicherweise war sie ganz von Johannes angetan, so dass ich in den Genuss eines Bildes kam. Beachtenswert ist der rote Arztkoffer unten links, den Bruder Paulus mit einem verständnisvollen Lächeln kurz zuvor in Liebfrauen zusammen mit Johannes gesegnet hatte.

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Besinnliche Tage vor Heilig Abend

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Weihnachten – das Fest der Liebe. Oder doch des Kommerzes? Zumindest in der Bankenstadt Frankfurt dürfte sich die Frage leicht beantworten lassen. Und doch gibt es Ecken, wo Ursprung und Sinn des Festes ersichtlich werden.

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