Zum Jahresausklang kommt noch eine, mit Ausnahme des Titelbildes, kleine Serie mit Aufnahmen „Out of Cam“. Gemeint sind Bilder direkt aus der Kamera und ohne jegliche Nachberarbeitung. Ein Tannenbaum unseres Grundstückes darf während der Weihnachtszeit die Kirche St. Lucia schmücken.
Es geht nur noch aufwärts in Lämmerspiel – wie sonst sollte man das überarbeitete Verkehrszeichen „Rechts vorbei“ der Straßenverkehrsordnung interpretieren?
Passend zu dem von den Kindern gewählten Motto „Wir sind Gottes Melodie“ zogen 25 Kinder bei strahlendem Sonnenschein in die Kirche St. Lucia zur Feier der heiligen Erstkommunion. Für Sonnenschein im Herzen sorgte Pfarrer Willi Gerd Kost mit seiner Predigt, für die musikalische Begleitung eine eigens für den Gottesdienst gegründete Band mit Sängerin Anna Martin.
Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit soll die Japanische Kirschblüte symbolisieren. Da sind die blühenden Bäume in der s-förmigen Lämmerspieler Kirchkurv der ideale Botschafter des einsetzenden Frühlings.
Bunt und nass, aber mit bester Laune und wie gewohnt mit rund 80 Zugnummern, zog der Lindwurm durch die Straßen Lämmerspiels. Wir waren Teil des großen Ganzen und riefen als Gruppe der Kita Schlesierstraße unzählige Male Helau, warfen zig Kilo Kamellen und wunderten uns, dass die fastnachtlich geschmückten Handwagen schon nach dem Feuerwehrhaus kaum noch Wurfmaterial enthielten. Trotz feuchter Witterung und zu wenig Bonbons – strahlende Gesichter entlang des ganzen Zuges zeugen von der tollen Stimmung.
Es gibt sie noch, die Jahre, in denen es in Mühlheims südlichstem Stadtteil schneit. Kindheitserinnerungen an Zeiten werden wach, in denen der Ort von einer Puderzuckerhülle bedeckt war und ich den Kirchturm, damals noch ohne Schallschutzlamellen, erklommen habe, um luftige Aufnahmen in alle Himmelsrichtungen zu machen. Ab ins Schwarzweiß-Labor, rasch Negative und Bilder entwickelt, wurden die Aufnahmen auf Papier mit großer Begeisterung im Freundes- und Bekanntenkreis herumgereicht. Da geht es heute digital doch viel einfacher, auch wenn manch Schieberegler der Software mit viel Feingefühl bedient werden will.
… der Menschwerdung Gottes berührt immer wieder neu und fasziniert. Vor allem im Mainzer Dom ergreifend gefeiert und in der Krippe liebevoll umgesetzt.
Der beeindruckende Künstler Peter Hecht verleiht den Fenstern des Café Art in Großauheim Ausdruck und nimmt Bezug auf die Tierwelt im Wildpark Alte Fasanerie. Wie schön, dass der Musiker Peter Hecht seine Gitarre zur Hand hatte und das Werk mit Eigenkompositionen einweihte.
Mühlheim (peba) – Gläubige Urlauber könnten neidisch werden: bei strahlendem Sonnenschein in den Augen, dem Rauschen des sich an den Ufersteinen brechenden Mains in den Ohren und dem Duft der abgemähten Dammwiese in der Nase feierten Christen im Rahmen der Reihe evangelischer Sommergottesdienste am Sonntag Morgen erstmals am Dietesheimer Nachenhafen. Pfarrerin Martina Grombacher verglich unser Leben mit einer Bootsfahrt. „Manchmal segeln wir in ruhigem Fahrwasser, manchmal kommen Stürme auf, die die Wellen hochschlagen lassen und das Leben bedrohen können.“ Krankheit, Arbeitslosigkeit und Scheidung nannte sie als Beispiele und empfahl das Vertrauen auf Gott, der uns über Wasser hält.
Heinz Gödelmann begleitete den Gottesdienst am Keyboard, Michael Wittmann organisierte die Technik und sorgte für den Strom. Als bleibendes Andenken gab es ein blaues Lesezeichen mit einem Fisch. Zur körperlichen Stärkung hatte das Team von Rast für Leib und Seele im Anschluss eingeladen.
Mühlheim (peba) – Bei strahlendem Sonnenschein feierte Pfarrerin Martina Grombacher den ersten aus einer Reihe von sechs evangelischen Sommergottesdiensten in den Schulferien. „Wir setzen große Hoffnungen in die Zeit, die vor uns liegt“, sagte Grombacher auf dem Ludwigsplatz vor rund 80 Gläubigen.
„Feriae sind im alten Rom die Tage gewesen, an denen keine Gerichtsbarkeit stattfand und die Geschäftstätigkeit ruhte“, erläuterte Grombacher die Herkunft des Wortes Ferien. Sie sprach sich dafür aus, den kleinen Dingen des Alltags wieder mehr Raum einzuräumen und so die Ferien zu einem „Fest der freien Zeit“ zu machen. Gleichzeitig warnte sie vor zu hohen Erwartungen an die Ferienzeit.
Mit einem Reisesegen verabschiedete sie die Gläubigen in die Urlaubszeit. Organistin Tina Bröske begleitete den Gottesdienst am Keyboard und spielte zum Ausklang das heiter swingende Stück „Ciaconetta“ des Komponisten Johannes Matthias Michel.
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