Ausnahmsweise hatte ich am ersten Weihnachtsfeiertag mal keinen Foto dabei – und dann läuft uns Ann H aus Taiwan über den Weg. Mit einer Reisegruppe war sie auf Sightseeing-Tour in Frankfurt, wahrscheinlich auf der Suche nach dem Jesus-Kind. Da war sie im Frankfurter Dom ja nicht ganz verkehrt. Auf ihre Frage, warum denn alle Geschäfte und viele Restaurants geschlossen hätten, konnte ich nur antworten: „Jesus is born“, worauf sie entwaffnend „Merry Christmas“ erwiderte. Glücklicherweise war sie ganz von Johannes angetan, so dass ich in den Genuss eines Bildes kam. Beachtenswert ist der rote Arztkoffer unten links, den Bruder Paulus mit einem verständnisvollen Lächeln kurz zuvor in Liebfrauen zusammen mit Johannes gesegnet hatte.
Monat: Dezember 2013
Weihnachten – das Fest der Liebe. Oder doch des Kommerzes? Zumindest in der Bankenstadt Frankfurt dürfte sich die Frage leicht beantworten lassen. Und doch gibt es Ecken, wo Ursprung und Sinn des Festes ersichtlich werden.
Wärme trotzt dem Gefrierpunkt
Immer wieder schöne Erlebnisse versprechend und damit einen Besuch wert ist der Wildpark Alte Fasanerie in Klein-Auheim. Vor allem, wenn der Stern von Bethlehem bereits eine Woche früher als in der Geschichtsschreibung erscheint.
Fotokalender habe ich schon einige gestaltet, wenn auch immer nur für den privaten Bereich. Aber diesem Kalender liegt eine ganz besondere Idee zugrunde: Lach Mal, der Obertshausener Theaterclub, über dessen jüngstes Stück „Die Bürgermeisterwahl“ ich im Oktober in der Offenbach-Post und im Heimatboten berichten durfte, ist das Thema des dreizehnseitigen Jahresbegleiters. Schon beim Fotografieren während der Vorstellung kam mir der Gedanke, für die 2014er Aufführung einen Kalender zum Selbstkostenpreis aufzulegen und gegen einen verträglichen Mehrpreis zu verkaufen, um …
Faszination Apple
Apple hat verstanden! Nicht nur bei ihren Produkten, sondern auch bei deren Präsentation. Während in den Räumen des Saturn im MyZeil zahlreiche Apple-Geräte Groß und Klein und damit auch zukünftige Käufer faszinierten und bespielt werden konnten, verbannten die Verantwortlichen des Konsumtempels die im vergangenen Jahr bei Kindern so beliebte Eisenbahn aus dem Erdgeschoss in den abseits gelegenen vierten Stock. Nicht genug damit, denn …